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Unterwegs in der Künstlerstadt Gmünd

Aufregung pur gab es am 28. Juni, als die 3A nach Gmünd reiste. Für beinahe alle Kinder war dies die erste Fahrt mit der Bahn. Von Spittal ging es kurvenreich mit dem Bus weiter nach Gmünd.

Nach der Besichtigung der geteilten Kirche staunten die Mädchen und Buben im Pankratium über die vielen Möglichkeiten, wie Töne entstehen. Besonders faszinierten sie die „sichtbaren Töne“ und die größte begehbare Geige der Welt … und dann war da noch der Dachboden mit einer Besonderheit, die man gesehen bzw. gehört haben muss.

Im Stadtturm bewunderten die Kinder die bildliche Darstellung der Metamorphose durch die Künstlerin MERIAN.

Erschöpft, glücklich und zufrieden ging es anschließend mit dem Bus und der beliebten Bahn heimwärts.

Es war für alle ein wunderschönes gemeinschaftliches Erlebnis.